Um 1993 erschienen erste Arbeiten von Fuusen Club bei Tokyo Sanseisha. Arbeiten aus dieser Anfangszeit waren geprägt durch Geschichten mit überwiegend Lolicon-Inhalten. Der Schwenk in Richtung erwachsenere Charaktere erfolgte in den ersten 00er Jahren.
Der Schwerpunkt in seinen “neueren” 18-kin Manga-Episoden liegt überwiegend in Fetischen wie MILFs, Inzest (überwiegend Mütter mit ihren Söhnen), BDSM, Analsex, Mehrfachpenetration, Vergewaltigung, Gangbangs, Hermaphroditen, usw… die in exzessiven und extremen Bildern präsentiert werden. Deshalb haben sich bis heute westliche Verlage nur bedingt um lokale Veröffentlichung bemüht.
Die Manga von Fuusen Club sind reine Pornografie, eine Tour-de-Force mit “gewalttätigen” (Fetisch-)Sexpraktiken und überbordenden Emotionen.
Den Leser empfängt keine literarisch, feine Handlung, doch die sexuellen Erregungen der verschiedenen Beziehungen werden intensiv und leidenschaftlich illustriert. Der “Sex-Szenen Anteil pro Geschichte” oder Mangaband ist sehr hoch. Vereinzelt könnte man den Eindruck gewinnendas einzelne Geschichten überhaupt keine Szenen mit “normalen” Handlungssequenzen zeigen.
0 Antworten bis jetzt ↓
Es gibt keine Kommentare bis jetzt...
Hinterlasse ein Kommentar