Nach etlichen Monaten auf denen es auf meinen Seiten eher ruhig geworden ist, endlich neue Vorstellungen.
Schließlich gibt es noch so viele Künstler, die man erwähnen muss.
Wie jetzt geschehen mit dem italienischen Künstler Alessandro Scacchia, der es als Privileg ansieht “in Erotik zu machen”. Was viele seiner Kollegen meist zu Anfang ihrer Karrieren als Jugendsünden verbuchen, zeigt Scacchia in der vollen Blüte seiner künstlerischen Laufbahn. Und seien wir mal ehrlich. Was gibt es schöneres, als erotisierende, prickelnde und anmutige Illustrationen zu schaffen – ob nun weibliche oder männliche Charaktere – das ist dem Eros egal.
Davon können auch die erotischen Ausflüge einiger Landsmänner von Scacchia wie Milo Manara oder Paolo Serpieri erzählen.
Scacchias Charakter Mona (und der dazugehörende Comicband Mona – Agent X) hat es bereits in etliche Übersetzungen geschafft und fand zudem Erwähnung in einigen Publikumsmagazinen.
Auf der anderen Seite des Globus ist der japanische Künstler Ryuta Amazume tätig. Er hatte seine explizite Manga-Zeit zu Beginn seiner Karriere. Mangas die ein westlicher Verlag wohl nicht in sein Programm aufnehmen würde. Thema: Lolicon. Amazume hat Mitte der 2000er Jahre das Genre gewechselt, ist zwar der Erotik treu geblieben, doch zeigt er nun wesentlich “softere” Bilder – gut für die Breitenwirkung.
Sein gefälliger Zeichenstil und seine einfühlsamen Geschichten haben ihn in Japan berühmt gemacht und seine Serien laufen auch im Westen äußerst erfolgreich.
Die Artikel sind wie immer auf meinen Seiten zu finden wie zum Beispiel hier und hier.
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