Sich einem künstlerischen “Schwergewicht” wie dem italienischen Zeichner Guido Crepax in einer “kurzen” Künstlervorstellung zu nähern, um ihn zufriedenstellend zu porträtieren, ist wahrlich nicht leicht. Zu groß sein Schaffenswerk, zu gewichtig seine Beeinflussung auf die Comic-Szene, zu interessant seine künstlerischen Aussagen, als das man sie nur grob umreißen könnte.
Richtig enttäuscht muss man dann als Fan sein, wie wenig auf einschlägigen Seiten zu finden ist. Wikipedia ist recht dünn (vor allem die italienische Seite – schade eigentlich), andere Informationsseiten ebenso.
So musste ich feststellen (Mein Dank geht an regdul) das meine Recherchen teilweise fehlerhaft waren.
Deshalb habe ich kurzentschlossen den Beitrag zurückgenommen, um ihn zu überarbeiten und zu einem späteren Zeitpunkt – diesmal hoffentlich korrekt und fehlerfrei – erneut zu veröffentlichen.
1 Antwort bis jetzt ↓
1 Werner Bömer // Dec 6, 2010 at 17:05
Hallo Joe
Hab erst kürzlich was über Crepaxs Muse Louise Brooks gelesen im Cinema Sewer. Scheint ja wirklich ein heißer Vamp gewesen zu sein.
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