Der deutsche Künstler Otomo-san zeigte seine Werke bereits auf Veranstaltungen wie der Leipziger Buchmesse, auf der DoKomi in Düsseldorf, beim Chisaii in Hamburg, auf der Berliner Comicmesse und Filmbörse, der DeDeCo in Dresden, der AniMaCo in Berlin, sowie auf diversen CMCs in Oberhausen und Hamburg – und versucht dabei seine Kunst dem interessierten Fan- und Fachpublikum näherzubringen.
Otomo-san entwickelte 2012 nach und nach die Geschichte um die Dämonenjägerin Alice. Der erste Band Alice auf Abwegen wurde im September 2013 fertiggestellt und erlaubt dem Leser in vier Kurzgeschichten erste Einblicke in die Welt der Feuerdämonin Alice.
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Einige neue Video-Blogs wurden von mir hochgeladen.
Darin blätterte ich in den Bänden:
The Pinup Project, Pin-up und Les Carnets secrets d´Erich von Götha!
Take a look.
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Der japanische Künstler wurde – laut eigenen Angaben – am 28. August 1974 geboren und wohnt in Kyushu. Er firmiert auch unter dem Pseudonym Gantai Penguin.
Gerade als Illustrator hat er sich einen guten Ruf erworben und wurde/wird für diverse Projekte – vornehmlich von Firmen die Computerspiele produzieren – engagiert. So hat er zum Beispiel für die Titel Tekken, La Mulana oder Jake Hunter (Konami) Illustrationen angefertigt. Neben Sega (Avalon) zeichnete er auch für die Firma Nintendo (Steel Princess).
Seine pornografischen Kurzgeschichten – meist 5-6 Seiten in Farbe bzw. 16 Seiten in schwarzweiss oder Farbe – erschienen in den Magazinen Comic Megastore (2005), Comic Kairakuten Beast (2007), Comic Shitsurakuten (2007, 2011), Young Comic (2009 bis 2012), Comic Hana-Man (2008/2010/2011) und Comic Sigma (2010).
Hier geht es zu seinem Bericht
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Der spanische Künstler Ignasi Moreno wurde 1978 in Barcelona geboren, wo er heute auch lebt. Er studierte in den Jahren 1992 bis 1998 Storyboard, Film und Animation an der berühmten Schule Joso in Barcelona (escola joso – centre de còmic i arts visuals)….
Sein künstlerisches Repertoire ist breit aufgestellt; was sich auch in den zwei vorliegenden erotischen Alben Parfum de printemps und Chaleurs estivales widerspiegelt.
Diese sind gestalterisch in einem cartoonigen, sehr skizzenhaften, semi-realistischen Stil gehalten. Zwischen beiden Alben ist auch der gut acht Jahre (zwischen 2001 und 2009) umspannende gestalterische “Fortschritt” zu erkennen. …
Hier gehts zu seinem Bericht
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Der italienische Künstler Alberto Del Mestre war in der Hochzeit der italienischen Fumetti produktiv.
Die wohl herausragendste Serie von del Mestre war La Schiava (“L´Esclave”), die in Italien zwischen 1983 und 1987 erschien und für die er über 8000 Seiten zeichnete*. Die Szenarien lieferte neben Riccardo Borgogno unter anderem Paolo Ghelardini alias Pigi. Die 52 Bände wurden in Italien bei Ediperiodici und später in Frankreich bei Elvifrance in dessen langlebiger Serie Série Jaune (“gelbe Reihe”) veröffentlicht.
In den französischen Elvifrance-Titeln wie Contes malicieux, les Cornards, Culbutant, les Drôlesses, JoyeusesStory, les Meufs, Orient Sexpress, Raptus, les Séries Blanche, les Séries Orange, les Séries Rose und les Séries Jaune waren seine Zeichnungen zu finden.
Hier findet man meine kurze Zusammenfassung über den italienischen Altmeister.
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Jeder Artikel braucht mal ein update. Und da das Projekt hier eine ein Mann Show ist, dauert es halt immer mal bis jeder Artikel drankommt. In diesen Wochen hat es der Artikel zur italienischen Künstlerin Giovanna Casotto getroffen.
Hier geht’s zum aktualisierten Artikel.
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Der japanische Künstler Ryuichi Hoshino, dessen Manga Yuuwaku no Toshiue Aparto offiziell ins Englische übersetzt und bei 801 Media unter dem Titel Hard Temptation veröffentlicht wurde.
Arbeiten des talentierten Mangaka finden sich in Magazinen wie Comic Nyan2 Club Gold (ca. 2006/2007), Comic Mega GOLD (2007), Canopri Comic (2011), Comic BugBug (2012) und Angel Club (2005-2013).
Bekannt ist Ryuichi Hoshino vor allem für seine Szenarien in denen meist Frauen zu sexuellen Handlungen “gedrängt” werden (Vergewaltigungs-Fantasien); oftmals durch Erpressung. Ein weiteres Schwerpunktthema in seinen Arbeiten zeigt junge unbedarfte Männer (aber auch Frauen), die von erfahrenen Sexualpartnern zu erotischen Handlungen “animiert”/”gezwungen” werden.
Zum vollständigen Bericht geht es hier.
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Neue Einträge zu schreiben ist genauso zeitintensiv wie alte reviews auf den neuesten Stand zu halten. Deshalb sind updates unabdingbar.
Diese Mal hat es die englischen Manga-Serien des Eros Comix Labels “erwischt”.
Die Vorstellungen von Secret Plot, Sex-Philes, Spunky Knight und Super Taboo wurden mit textlichen Ergänzungen und neuen Bildern überarbeitet.
(update August): weitere Wartungsarbeiten und kleinere updates auf meinen Seiten.
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Um 1993 erschienen erste Arbeiten von Fuusen Club bei Tokyo Sanseisha. Arbeiten aus dieser Anfangszeit waren geprägt durch Geschichten mit überwiegend Lolicon-Inhalten. Der Schwenk in Richtung erwachsenere Charaktere erfolgte in den ersten 00er Jahren.
Der Schwerpunkt in seinen “neueren” 18-kin Manga-Episoden liegt überwiegend in Fetischen wie MILFs, Inzest (überwiegend Mütter mit ihren Söhnen), BDSM, Analsex, Mehrfachpenetration, Vergewaltigung, Gangbangs, Hermaphroditen, usw… die in exzessiven und extremen Bildern präsentiert werden. Deshalb haben sich bis heute westliche Verlage nur bedingt um lokale Veröffentlichung bemüht.
Die Manga von Fuusen Club sind reine Pornografie, eine Tour-de-Force mit “gewalttätigen” (Fetisch-)Sexpraktiken und überbordenden Emotionen.
Den Leser empfängt keine literarisch, feine Handlung, doch die sexuellen Erregungen der verschiedenen Beziehungen werden intensiv und leidenschaftlich illustriert. Der “Sex-Szenen Anteil pro Geschichte” oder Mangaband ist sehr hoch. Vereinzelt könnte man den Eindruck gewinnendas einzelne Geschichten überhaupt keine Szenen mit “normalen” Handlungssequenzen zeigen.
Hier gehts zum preview.
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Die Beiträge des überaus talentierten japanischen Mangaka Kagero Senke – die Manga-Sammelbände Sweet life, please!! und Petit Heaven – wird man in offiziellen westlichen Veröffentlichungen wohl nicht so schnell bewundern dürfen. Zu sehr sind seine Arbeiten auf das äußerst heikle Thema Lolicon fixiert.
Eine erste Zusammenfassung seiner Arbeiten erschien im Jahr 2007 mit dem Sammelband Sweet life, please!!. Die darin enthaltenen Kurzgeschichten haben sehr zärtliche, rührend-liebevolle und durchweg humorvolle Handlungen, die nur zum Teil in Richtung Lolicon gehen.
Senkes Zeichnungen haben einen hohen Wiedererkennungswert und sind in ihrer Grundstruktur recht einfach gestaltet. Das Layout wirkt unaufgeregt und der Zeichenstil klar und übersichtlich. Der liebevolle Charme seiner Figuren kommt durch den leichten cartoonigen Einschlag seiner Charaktere, die jedoch in ihrem Aussehen durchaus realistisch gestaltet werden. Senkes farbige Arbeiten sind ebenfalls ohne größere Effekte gearbeitet, jedoch präzise, professionell und stimmungsvoll in ihrer Ausführung.
Mir gefällt die Arbeit von Senke äußerst gut, doch ich habe zu dieser Vorstellung noch einen persönlichen Kommentar geschrieben, der kurz meinen Stand zum Thema Lolicon aufzeigt.
Hier geht es zur Künstler-Vorstellung.
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